Alle Infos zur Playdown-Serie gegen die Selber Wölfe
Joker kämpfen um den Klassenerhalt in der DEL2
Geschrieben von Philippe Bader

Nach 52. Hauptrundenspielen stand es dann gestern Abend nun endgültig fest. Für den ESVK geht es als Tabellenelfter in die Playdown-Serie gegen den Tabellenvierzehnten Selber Wölfe. Für den ganzen Verein heißt es nun auch ganz eng zusammenzurücken und alles dem Kampf um den Klassenerhalt unterzuordnen.
Die Spieltermine sind dabei folgende:
Freitag 07.03. / Sonntag 09.03. / Freitag 14.03. / Sonntag 16.03. / Dienstag 18.03. / Freitag 21.03.
Der ESVK hat als besser platziertes Team Heimrecht und aufgrund von mehr als zehn Punkten Vorsprung in der Endtabelle auf die Selber Wölfe brauchen die Joker drei Siege um die Serie für sich zu entscheiden, die Selber benötigen dagegen vier Siege um sich in dieser Serie den Klassenerhalt zu sichern. Für den Verlierer der Serie geht es dann gegen den Verlierer der anderen Playdown-Serie zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Eisbären Regensburg.
Dauerkartenbesitzer können ihren Stammplatz ab heute Morgen (03. März) um 10:00 bis Mittwochmorgen (05. März) um 10:00 Uhr im Dauerkarten-Online-Shop verlängern. Dabei können für die beiden sicheren Heimspiele (Freitag 07.03. 19:30 Uhr) und (Freitag 14.03. 19:30 Uhr) die Dauerkarten verlängert werden.
In der Geschäftsstelle sind folgende Sonderöffnungszeiten für die Dauerkartenverlängerungen vorgesehen:
Montag 03. März von 10:00 bis 14:00 Uhr
Dienstag 04. März von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr
Mittwoch 05. März von 08:00 bis 10:00 Uhr
Der freie Ticket-Verkauf für die beiden sicheren Heimspiele beginnt am Mittwochnachmittag (05. März) um 15:00 Uhr über den Ticket-Online-Shop und über alle bekannten Vorverkaufsstellen. In der ESVK-Geschäftsstelle sind die Tickets für den freien Verkauf zu den bekannten Öffnungszeiten erhältlich.
Wir bitten auch zu beachten, dass alle Dauerkarten die nicht bis Mittwoch (05. März 10:00 Uhr) im Dauerkarten-Online-Shop oder in der ESVK-Geschäftsstelle verlängert wurden, dann in den freien Ticket-Verkauf gehen.
Foto: A. Winterholler