Freiburg zu abgeklärt - Joker unterliegen 4:2

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Die Joker erwischten zunächst den besseren Start und bestimmten die ersten zehn Minuten des Spiels. Die erste Großchance allerdings verbuchten die Gastgeber für sich, als St.Croix im Powerplay die Latte traf. Auf der anderen Seite scheiterten die Joker ebenfalls bei numerischer Überlegenheit am Pfosten. In der Folgezeit nahmen die Wölfe das Spielgeschehen in die Hand und gingen nach einem schönen Spielzug in Führung. Auch im Mitteldrittel, erwischten die Joker den besseren Start und drückten mit deutlicher Überlegenheit auf das Freiburger Tor. In der 29. Spielminute gelang dann Patrick Grandmaitre der längst überfällige Ausgleich. Der Ausgleich schien die Gastgeber wachgerüttelt zu haben, die fortan wieder leicht Feldüberlegen agierten und prompt in der 34. Min. im Powerplay wieder in Führung gingen. Kurze Zeit später gelang Joker-Kapitän Kozacka, dann der erneute Ausgleich. Fünfzig Sekunden vor Drittelende jedoch, stellte Rifel die Führung für seine Wölfe wieder her. Im Schlussabschnitt gelang es den Allgäuern nicht, den Schwung aus den beiden ersten Spielabschnitten mitzunehmen. Nach verhaltenem Start von beiden Seiten, drückten die Breisgauer, zu Mitte des Drittels auf die Vorentscheidung, welche ihnen dann auch durch Schröder (50.Min.) gelang. Freistehend vor Bronsard hätte Th. Rau die Chance zum Anschlusstreffer gehabt, doch er scheiterte am gut aufgelegten Freiburger Schlussmann.

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