Weißbier und Wiener

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Nach der 2:1-Niederlage seiner Mannschaft schien Erich Kühnhackl, Trainer des (l http://www.eisbaeren.donau.de/ EV Regensburg, l) nur einen Wunsch zu haben: Ein Weißbier und ein Paar Wiener. Zum Spiel wußte Kühnhackel zu berichten, \"wenn man nur 40~Minuten Eishockey spielt, in einem Spiel in dem es um alles geht, dann ist das zu wenig! Wir haben die ersten 20~Minuten verschlafen und das hat sich gerächt.\" Der EVR-Coach suchte die Schuld weder beim Schiedsrichter -~auch wenn er mit dem Schiedsrichter sicher nicht zufrieden war~-, noch bei den Zuschauern, noch irgendwo sonst, sondern bei seinem Team selbst. \"Wir müssen daraus Lehren ziehen und beim nächsten Mal wieder härter arbeiten.\" Sergej Svetlov zog für den ESV~Kaufbeuren zufrieden Bilanz. \"Wir haben gesehen, daß die Mannschaft heute wieder eine ganz andere Einstellung hatte.\" Für den Kaufbeurer Übungsleiter war es dennoch ein ganz schweres Spiel: \"Wir sind mächtig unter Druck gestanden. Wir standen auf Platz~8, einem Playoff-Platz, haben aber die letzten Spiele so schlecht gespielt und sind so ganz weit nach unten abgerutscht. Heute dann das wichtige Spiel gegen die direkte Konkurrenz um die Plätze~9 bis~11.\" Zwar zeigte sich Svetlov trotz der Siegs nicht ganz mit dem Spiel seines Teams zufrieden, doch \"die Einstellung, der Mannschaftsgeist und der Kampf\" hätten gestimmt. Hier die Stimmen der Verantwortlichen als MP3: (l /mp3/2003-02-28-Kuehnhackl.mp3 Erich Kühnhackl l) (184~kB), (l /mp3/2003-02-28-Svetlov.mp3 Sergej Svetlov l) (117~kB), (l /mp3/2003-02-28-Svetlov-Aussprache.mp3 Sergej Svetlov l) auf die Frage, wie er die Mannschaft unter der Woche erreicht habe (67~kB) und (l /mp3/2003-02-28-Pohl-Trainer.mp3 Bernhard Pohl l) zur Vertragsverlängerung mit dem Trainer (91~kB).

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