Dieter Medicus in der „Hall of fame“

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Mit Dieter Medicus wurde diese Woche ein weiterer Kaufbeurer in die (l http://www.eishockeymuseum.de/ Hall of fame l) des Eishockeys gewählt. Dort befindet er sich beim who is who des Deutschen Eishockeys mit den Kaufbeurern Dieter Hegen und Erich Weihaupt und auch dem aktuellen Deutschen Nationaltrainer Uwe Krupp in bester Gesellschaft. Ebenfalls Mitglied der „Hall of fame“ ist der Gründer der Kaufbeurer Eishockeyschule Carl Masselli sowie Fritz Medicus, der Vater von Dieter Medicus. Der gebürtige Kaufbeurer durchlief sämtliche Nachwuchsstationen des ESVK und verteidigte zusammen mit Manfred Schuster als legendäre Kaufbeurer Stadtmauer jahrelang für den ESV Kaufbeuren in der 1. Bundesliga. Weitere Stationen seiner Karriere waren der ECD Iserlohn, EHC 70 München, Preußen Berlin und der Augsburger EV. In insgesamt 643 Ligaspielen und 100 Länderspielen, zahlreichen Weltmeisterschafts- Teilnahmen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen 1988 in Calgary erzielte er 158 Tore. Die offizielle Aufnahme erfolgt im Rahmen der Hall of fame Gala 2007 am 18.Mai in Augsburg. Laudator ist mit dem Vize-Präsidenten des Deutschen Eishockey- Bundes Uwe Harnos ebenfalls ein Kaufbeurer.

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