Deutscher Meister und Vizemeister von OB Bosse empfangen

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(mw) - In feinem Zwirn, also in Hemd, Sakko und Krawatte erschienen die Spieler der ESVK-Jugend und der Junioren des Vereins am späten Dienstagnachmittag vor dem Rathaus. Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse hatte geladen, um den Verein für seine hervorragende Nachwuchsarbeit in der abgelaufenen Saison zu ehren. „Das ganze Leben ist irgendwie wie ein Eishockeyspiel,“ sagte Stefan Bosse bei seiner kurzen Ansprache, „nur ohne Drittelpause“. Er bezeichnete den ESVK, nicht zuletzt wegen seiner Nachwuchsarbeit, als wichtiges Aushängeschild der Stadt Kaufbeuren. Den Spielern wünschte er, dass sie in der nun anstehenden Sommerpause etwas Ruhe finden und wieder zu Kräften kommen. ESVK-Vorstand Andreas Settele dankte nicht nur den Trainern, Betreuern und anwesenden Spielern, sondern ausdrücklich auch den Eltern, Freunden und Freundinnen der Akteure, ohne die die erfolgreiche Arbeit schlicht nicht möglich wäre. „Es ist eine wahnsinnige Belastung, die die jungen Leute auf sich nehmen. Das ist eine tolle Sache“, so Settele. Vorstand Karl-Heinz Kielhorn dankte nicht nur der Stadt: „Es ist eine wichtige Geschichte, dass wir in so engem Kontakt mit der Stadt und den Wirtschaftstreibenden hier sind“. Sich danach ins goldene Buch von Kaufbeuren einzutragen, war sicherlich das Highlight des Tages. ESVK-Junioren-Trainer Bruno Müller fand es „sau geil“ und sein Kapitän Andreas Morhardt beschrieb es als „gutes Gefühl“.

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