Noch keine Einigung mit Mikael Gerdén

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Wie ESVK-Präsident Bernhard Pohl heute bestätigte, konnte im Fall Mikael Gerdén noch keine Einigung erzielt werden. Inzwischen hält man beim ESVK allerdings die Augen nach finanzierbaren Alternativlösungen weiter offen. Jedoch sieht der Präsident bei der aktuellen sportlichen Situation keinen dringenden Handlungsbedarf. \"Wir vertrauen unserem Team und werden uns zu keiner unüberlegten Entscheidung drängen lassen,\" so die Einschätzung von Pohl, der natürlich auch den Ausgang im Fall Gerdén für die Planungen mit einbeziehen muß.

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